Adina Sommer
Antike und zeitgenössische Kunst
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Reptiles: Plate XXVII.
Artikel ID | DT1020 |
Titel | Reptiles: Plate XXVII. |
Beschreibung | Mehrere Abbildung von zwei verschiedenen Fröschen bzw.Kröten. |
Zeit | ca. 1840 |
Stecher | Birhard J. H. |
Historische Beschreibung | Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten (Nabeltieren), nur in Gewässern fortpflanzen können. Bei Amphibien verläuft die Individualentwicklung im Allgemeinen über ein im Wasser abgelegtes Ei, aus dem eine im Wasser lebende, kiemenatmende Larve schlüpft. Diese Larve durchläuft eine Metamorphose, an deren Ende meist ein lungenatmendes erwachsenes Individuum steht, das zu einem Leben außerhalb von Gewässern befähigt ist. Aufgrund ihrer Physiologie sind alle Amphibienarten aber auch im Erwachsenenstadium zumindest an Lebensräume mit hoher Luftfeuchtigkeit gebunden. Viele Lurche sind nachtaktiv, um sich vor Fressfeinden zu schützen und Wasserverluste über die Haut gering zu halten. Innerhalb der Landwirbeltiere gelten die Amphibien als die ursprünglichste („primitivste“) Gruppe, unter anderem weil sie bei der Fortpflanzung auf Gewässer angewiesen sind, weil einige Teile ihres Skelettes nicht verknöchern und aufgrund der relativ geringen Leistungsfähigkeit ihrer Lungen und ihres Herz-Kreislaufsystems. Darin unterscheiden sie sich von den -höheren- Landwirbeltieren, einschließlich Vögeln und Säugetieren, die zusammen als Amnioten bezeichnet werden. |
Größe (cm) | 25 x 19 cm |
Zustand | Perfekter Zustand |
Kolorit | altkoloriert |
Technik | Lithografie |
Nachdruck:
12.00 €
( Ein Nachdruck kann auf Anfrage individuell bestellt werden. )