Adina Sommer
Antike und zeitgenössische Kunst
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Well- und Wetterhorn (Vue Suisse)
Artikel ID | EUC4305 |
Titel | Well- und Wetterhorn (Vue Suisse) |
Beschreibung | Ansicht zeigt den Grindelwald bzw. Rosenlaui im Hintergrund das Wetterhorn (3692m ü. M.) ein Berggipfel der Berner Alpen. |
Zeit | ca. 1890 |
Stecher | Schoyerer Joseph (1844-1923) |
Josef Schoyerer (März 1844 - 1923 ) war ein deutscher Landschaftsmaler. Später wandte er sich der Malerei zu und wurde Schüler von Karl Millner. Einen Schwerpunkt seiner Arbeit bildete die Gebirgsmalerei, wobei er mehr Wert auf die Komposition gegenüber dem Detail legte. Er unternahm zahlreiche Studienreisen nach Tirol und Italien, wo er unter anderem die Erzaufbereitung des Bergwerks an der Silberleithe bei Biberwier malte. | |
Historische Beschreibung | Der Name der Stadt Bern ist erstmals in einer Urkunde vom 1. Dezember 1208 belegt. Die Stadt ist de facto die Hauptstadt der Schweiz. Die mittelalterliche Stadt ist eine Gründung des Herrschergeschlechts der Zähringer, das im 12. Jahrhundert in Oberburgund zur Macht aufstieg. Laut der Geschichtsschreibung des 14. Jahrhunderts (Cronica de Berno, 1309) wurde Bern 1191 von Berthold V., Herzog von Zähringen, gegründet. 1218, nachdem Berthold ohne Erben gestorben war, wurde Bern durch die Goldene Handfeste des römischen Kaisers Friedrich II. zur freien Reichsstadt erhoben. Im Jahr 1353 trat Bern der Schweizerischen Eidgenossenschaft bei und wurde einer der acht Kantone der Gründerzeit von 1353 bis 1481. Bern eroberte 1415 den Aargau und 1536 die Waadt sowie weitere kleinere Territorien und wurde so zum grössten Stadtstaat nördlich der Alpen. Die Stadt breitete sich westlich der von der Aare gebildeten Halbinsel aus. |
Erscheinungsort | Zürich |
Größe (cm) | 42 x 51,5 cm |
Zustand | Riß links fachmännisch restauriert |
Kolorit | koloriert |
Technik | Chromo Lithografie |
Nachdruck:
75.00 €
( Ein Nachdruck kann auf Anfrage individuell bestellt werden. )