Adina Sommer
Antike und zeitgenössische Kunst
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Selbstbildnis
Artikel ID | DKF0612 |
Titel | Selbstbildnis |
Beschreibung | Selbstbildnis des bedeutensten niederländischen Künstlers Rembrandt van Rijn. van Rijn,1606 - 1669, bekannt unter seinem Vornamen Rembrandt gilt als einer der bedeutendsten und bekanntesten niederländischen Künstler des Barocks. Sein Schaffen fiel in die Epoche des Goldenen Zeitalters, als die Niederlande eine politische, wirtschaftliche und künstlerische Blütezeit erlebten. Rembrandt studierte bei Pieter Lastman, eröffnete 1625 in Leiden sein erstes Atelier und zog bald Aufmerksamkeit auf sich. 1631 folgte Rembrandts Umzug nach Amsterdam, wo er sich zu einem gefeierten Künstler entwickelte.Rembrandt betätigte sich als Maler, Radierer und Zeichner, führte eine Werkstatt und bildete Künstler aus. Sein Gesamtwerk umfasst unter anderem Porträts, Landschaften sowie biblische und mythologische Themen. |
Zeit | ca. 1860 |
Stecher | Hanfstaengel Franz (1804-1877) |
Franz Seraph Hanfstaengl (1804- 1877) München war ein deutscher Maler, Lithograf und Fotograf. Franz Hanfstaengl entstammte einer alteingesessenen Bauernfamilie aus Baiernrain bei Tölz und kam 1816 auf Empfehlung des Dorfschullehrers in die Zeichenklasse der von Hermann Josef Mitterer geführten Feiertagsschule in München. Er wurde in Lithografie ausgebildet, hatte Kontakt zu Alois Senefelder und studierte 1819–25 an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in München. ine eigene lithografische Anstalt, die er bis 1868 leitete und der er 1853 eine Kunstdruckerei angliederte. 1835–52 stellte Hanfstaengl rund 200 lithografische Reproduktionen von Meisterwerken der Dresdner Gemäldegalerie her und veröffentlichte diese in einer Mappe. Unter seinem Namen wurde die von ihm 1833 gegründete Anstalt als Kunstverlag über seinen Tod hinaus bis 1980 weitergeführt. Diesen Betrieb professionalisierte ab 1868 der kaufmännisch und überseeisch tätige Sohn Franz Hanfstaengls, Edgar. Dessen massenhafte Vervielfältigung von Kunst ironisierte der Schriftsteller Thomas Mann in seiner 1902 erschienenen Novelle Gladius Dei, indem er ihn und seine „Reproduktionsindustrie“ als „Kunsthandlung Blüthenzweig“ beschrieb. Die Grabstätte von Hanfstaengl befindet sich auf dem Alten Südlichen Friedhof in München. | |
Erscheinungsort | München |
Größe (cm) | 39 x 30 |
Zustand | Perfekt, dem Alter entsprechend |
Kolorit | s/w |
Technik | Aquatinta |
Nachdruck:
15.00 €
( Ein Nachdruck kann auf Anfrage individuell bestellt werden. )