Adina Sommer
Antike und zeitgenössische Kunst
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Waltiere. XXIX. a) Der Grönlandswal. Balaena mysticetus. b) Der Pottfisch. Physeter macrocephalus.
Artikel ID | DT1084 |
Titel | Waltiere. XXIX. a) Der Grönlandswal. Balaena mysticetus. b) Der Pottfisch. Physeter macrocephalus. |
Beschreibung | Tafel 29 zeigt den Grönlandwal (Balaena mysticetus) mit Walfänger und zwei Pottfischen (Physeter macrocephalus). Chromolithograph aus Gotthilf Heinrich von Schubert's Naturgeschichte des Tierreichs. |
Zeit | ca. 1886 |
Stecher | Schreiber J. F. |
Historische Beschreibung | Die Wale bilden eine Ordnung der Säugetiere mit etwa 90 Arten, die ausschließlich im Wasser leben. Es werden zwei Unterordnungen unterschieden: die Bartenwale, die sich als Filtrierer von Plankton ernähren und zu denen die größten Tiere der Evolutionsgeschichte zählen, sowie die räuberisch lebenden Zahnwale, zu denen auch die Familie der Delfine gehört. Der Begriff „Wal“ kann in einem sprachlich engeren Sinne die als „Delfin“ bezeichneten Arten so dass die ganze Ordnung auch als „Wale und Delfine“ bezeichnet wird. Mit Ausnahme einzelner Delfine und der verschiedenen Gruppen der Flussdelfine leben Wale im Meer. Den Übergang zum Wasserleben vollzog diese Säugergruppe vor etwa 50 Millionen Jahren im frühen Eozän. Wale sind eng verwandt mit den Paarhufern. Die Bestände vieler Walarten sind infolge von Umweltverschmutzung, der Fischerei und des industriell betriebenen Walfangs deutlich zurückgegangen. |
Erscheinungsort | München |
Größe (cm) | 29 x 36 cm |
Zustand | Falz etwas restauriert |
Kolorit | Farblitho |
Technik | Chromo Lithografie |
Nachdruck:
7.50 €
( Ein Nachdruck kann auf Anfrage individuell bestellt werden. )