Adina Sommer
Antike und zeitgenössische Kunst
Winzerer Str. 154
80797 München
Telefon
+49 89 304714
Öffnungszeiten
Nach telefonischer Vereinbarung.
Email
Landing op het Eiland Erramanga, een van de Nieuwe Hebriden.
Artikel ID | OZ0510 |
Titel | Landing op het Eiland Erramanga, een van de Nieuwe Hebriden. |
Beschreibung | Ansicht zeigt die Landung von Kapitän Cook auf der Insel Erramanga, eine der Neuen Hebriden. Nach der Originalzeichnung von Wiliam Hodges. |
Zeit | ca. 1795 |
Stecher | Hodges William (1744-1797) |
William Hodges (1744- 1797 ) war ein englischer Maler. Hodges begleitete Captain James Cook an Bord der Resolution auf seiner zweiten Südsee-Reise, u. a. nach Tahiti, den Tonga–Inseln, Neuseeland, der Osterinsel und in die Antarktis. Während seines Aufenthaltes an Bord fertigte Hodges v. a. Landschaftsskizzen, aber auch einige Porträts von Expeditionsteilnehmern sowie besonderen Persönlichkeiten der besuchten Inseln an. Seine Landschaftsbilder beinhalten in der Regel auch Elemente, die die Lebensweise der besuchten Menschen zeigen. Seine Skizzen wurden nach seiner Rückkehr nach London weiterbearbeitet, Hodges erhielt für einige Zeit eine Anstellung bei der Admiralität, die ihm erlaubte, aus den Skizzen Ölgemälde zu fertigen und die Herstellung von Stichen derselben zu überwachen. Hodges’ Bilder illustrieren als Stiche in großer Menge die später erschienen Reisebeschreibungen von James Cook. | |
Historische Beschreibung | New Hebrides war der koloniale Name für die Inselgruppe im Südpazifik jetzt Vanuatu. Ureinwohner hatten die Inseln dreitausend Jahre lang bewohnt, bevor die ersten Europäer 1606 von einer spanischen Expedition unter der Leitung des portugiesischen Seefahrers Pedro Fernandes de Queirós eintrafen. Die Inseln wurden im 18. Jahrhundert kurz nach dem Besuch von Captain James Cook sowohl von den Briten als auch von den Franzosen kolonisiert.Die beiden Länder unterzeichneten schließlich ein Abkommen, das die Inseln zu einer anglo-französischen Wohnanlage machte, die die Neuen Hebriden in zwei getrennte Gemeinschaften aufteilte: eine anglophone und eine frankophone. Diese Kluft setzte sich auch nach der Unabhängigkeit fort, wobei die Schulen entweder in der einen oder der anderen Sprache unterrichteten und mit verschiedenen politischen Parteien. |
Größe (cm) | 21,5 x 44,5 cm |
Zustand | Perfekter Zustand |
Kolorit | s/w |
Technik | Kupferstich |
Nachdruck:
42.00 €
( Ein Nachdruck kann auf Anfrage individuell bestellt werden. )