Adina Sommer
Antike und zeitgenössische Kunst
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Kuchin een sineesche Stadt in het Lantschan Peking../ Kuchin urbs regionis Peking, ad amnem Guei,..
Artikel ID | ASC1197 |
Titel | Kuchin een sineesche Stadt in het Lantschan Peking../ Kuchin urbs regionis Peking, ad amnem Guei,.. |
Beschreibung | Seltene und frühe Ansicht der Flusshafen- Stadt Kuchin, nahe Pecking, Bejing. Beschreibt den Hafen von Kuching mit dem Fluss Gui zwischen Pecking und Tianjin. Schenck wurde inspiriert von dem Holländischen Diplomaten Johannes Nieuhoff der Kuchin um 1650 besuchte. |
Zeit | ca. 1700 |
Stecher | Schenk Peter (1660-1718) |
Peter Schenk (1655- 1718), war ein deutscher Kupferstecher und Kartograph. Der Kupferstecher und Kartenverleger Petrus Schenck zog um 1684 vom Wuppertal nach Amsterdam und wurde Schüler von Gerard Valck und war spezialisiert in Schabkunst. 1687 heiratete er Agatha Valck, die Schwester seines Lehrers Peter Schenck. Schenk zeichnete mehrere Amsterdamer Bürgermeister, wie z.B. Nicolaes Witsen. Zusammen mit seinem Schwager Peter Schenck erwarb er im Jahr 1694 ein Teil der Druckplatten der Firma Johannes Janssonius, womit sein Firma die Herrausgabe der Karten unter seinem Namen begann. | |
Historische Beschreibung | Seit 1408 begann Kaiser Yongle die Stadt unter ihrem neuen Namen Beijing (Nördliche Hauptstadt) völlig neu zu erbauen. Er schuf unter anderem die Verbotene Stadt und den Himmelstempel, womit Yongle wichtige Elemente der Stadtentwicklung vorzeichnete. Im Jahre 1421 ernannte Yongle Peking zur neuen Hauptstadt der Ming-Dynastie. Während der nachfolgenden Qing-Dynastie (1644–1911) wurde die Stadt durch weitere Tempel und Paläste erweitert. Diese Periode war vom Aufstieg und Niedergang der Mandschu beziehungsweise der Qing-Dynastie gekennzeichnet. Verbotene Stadt: Sie befindet sich im Zentrum Pekings. Dort lebten und regierten bis zur Revolution 1911 die chinesischen Kaiser der Dynastien Ming und Qing. Der einfachen Bevölkerung war der Zutritt verwehrt – was den Namen Verbotene Stadt erklärt. Die Verbotene Stadt liegt am nördlichen Ende des Tian’anmen-Platzes. Die Verbotene Stadt stellt ein Meisterwerk der chinesischen Architektur dar. Ihre Anlage entsprach der Weltsicht der kaiserlichen Herrscher: ein annähernd rechtwinkliger Grundriss – ausgerichtet entsprechend dem Prinzip von Yin und Yang an der Nord-Süd-Achse – und die Verbotene Stadt als Machtsymbol des Kaisers in der Mitte. In ihr befanden sich unter anderem die Paläste der Herrscher. Die Dächer der meisten Hauptgebäude waren teilvergoldet und mit in Gelb, der Symbolfarbe des chinesischen Kaisers, glasierten Ziegeln gedeckt. Kein Gebäude in Peking durfte die Verbotene Stadt in der Höhe überragen. |
Besonderheiten | Aus Schenk's Hectamopolis |
Erscheinungsort | Amsterdam |
Größe (cm) | 21,5 x 26 |
Zustand | Perfekter Zustand |
Kolorit | altkoloriert |
Technik | Kupferstich |
Nachdruck:
40.50 €
( Ein Nachdruck kann auf Anfrage individuell bestellt werden. )