Adina Sommer
Antike und zeitgenössische Kunst
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Die sächsische Schweiz aus der Vogelschau.
| Artikel ID | EUD5493 |
Titel | Die sächsische Schweiz aus der Vogelschau. |
Beschreibung | Ansicht der sächsische Schweiz aus der Vogelschau. Z. B. vorne links Nr. 1 Königliches Lustschloß Pillnitz und die Stadt Pillnitz an der Elbe (heute ein Stadtteil von Dresden), Schloß Sonnenstein, Stadt Pirna, Mügeln, Festung und Stadt Königstein, Schloß Lohmen, etc. bis zum Schloss Děčín (deutsch Tetschner Schloss) in Tschechien. Auf der Rückseite ein Index mit dem rechten Elbufer von 1-155 und dem linken Elbufer von 1- 92. Nach der Originalzeichnung von Adolph Eltzner (1816 -1891). |
| Zeit | ca. 1860 |
Stecher | Anonymus |
Historische Beschreibung | Von 1247 bis 1485 deckte sich die Geschichte Sachsens zudem in weiten Teilen mit der Geschichte Thüringens. Sachsen war nie Bestandteil des Stammesherzogtums Sachsen, dem Siedlungsraum des historischen Volkes der Sachsen in Norddeutschland. Durch die Leipziger Teilung von 1485 löste sich Sachsen von Thüringen in der weiteren Entwicklung ab. In der Folge wurde Dresden bei Meißen zur Residenzstadt ausgebaut. Nach dem Schmalkaldischen Krieg, den das ernestinische Kursachsen im Schmalkaldischen Bund verlor, ging mit der Herrschaft über Teile Kursachsens 1547 auch die Kurwürde von der ernestinischen auf die albertinische Linie der Wettiner über. Die Religionspolitik in beiden Ländern blieb aber lutherisch. Von 1247 bis 1485 deckte sich die Geschichte Sachsens zudem in weiten Teilen mit der Geschichte Thüringens. Sachsen war nie Bestandteil des Stammesherzogtums Sachsen, dem Siedlungsraum des historischen Volkes der Sachsen in Norddeutschland. Durch die Leipziger Teilung von 1485 löste sich Sachsen von Thüringen in der weiteren Entwicklung ab. In der Folge wurde Dresden bei Meißen zur Residenzstadt ausgebaut. Nach dem Schmalkaldischen Krieg, den das ernestinische Kursachsen im Schmalkaldischen Bund verlor, ging mit der Herrschaft über Teile Kursachsens 1547 auch die Kurwürde von der ernestinischen auf die albertinische Linie der Wettiner über. Die Religionspolitik in beiden Ländern blieb aber lutherisch. |
| Erscheinungsort | Deutschland |
| Größe (cm) | 32,5 x 48 cm |
| Zustand | Perfekter Zustand |
| Kolorit | koloriert |
| Technik | Holzstich |


