Adina Sommer
Antike und zeitgenössische Kunst
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Arimathia (sonst Ramah) in Palaestina
Artikel ID | AST1454 |
Titel | Arimathia (sonst Ramah) in Palaestina |
Beschreibung | Ansicht zeigt die Stadt Rameh in Israel. |
Zeit | ca. 1845 |
Stecher | Kunstanstalt Hildburghausen (1828-1874) |
Das Bibliographische Institut ist ein deutscher Verlag mit Sitz in Berlin, der zur Unternehmensgruppe Cornelsen gehört. Bekannt wurde er vor allem durch Lexika wie Meyers Konversations-Lexikon sowie Standardwerke zur deutschen Sprache wie den Duden. Im Zuge der deutschen Teilung firmierten zeitweise zwei Verlage gleichen Namens. | |
Historische Beschreibung | Arimathia, oft auch mit Ramah gleichgesetzt, war eine Stadt im antiken Judäa, die in der Bibel erwähnt wird. Sie liegt vermutlich im Gebiet des heutigen Westjordanlands. Arimathia ist besonders bekannt als Heimat von Joseph von Arimathäa, der in den Evangelien als der Mann genannt wird, der nach der Kreuzigung Jesu dessen Leichnam begrub. Der Name Ramah bedeutet „Hügel“ und wurde in der Bibel für mehrere Orte verwendet, was manchmal zu Verwechslungen führt. Die genaue Lage von Arimathia ist nicht eindeutig geklärt, aber sie war ein kleines, aber bedeutendes Dorf zur Zeit Jesu. |
Erscheinungsort | Hildburghausen |
Größe (cm) | 11,5 x 15,8 cm |
Zustand | Perfekter Zustand |
Kolorit | altkoloriert |
Technik | Stahlstich |