Adina Sommer
Antike und zeitgenössische Kunst
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Annus et epochae Syromacedonum in vetustis urbium Syriae nummis praesertim mediceis expostitae..
Artikel ID | B0102 |
Titel | Annus et epochae Syromacedonum in vetustis urbium Syriae nummis praesertim mediceis expostitae.. |
Beschreibung | Buch beschreibt eine Reise durch Syrien auf 251 Seiten mit 1 Karte, 1 Titel Portrait und 1 Karte "Cyclus pachalis" |
Zeit | ca. 1696 |
Stecher | Fritsch Thomas (1666-1726) |
Thomas Fritsch ( 1666- 1726), Sohn von Johann Friedrich Fritsch, war einer der wichtigsten Verlagsbuchhändler des frühen 18. Jahrhunderts.Fritsch verlegte ab 1697 die von Benjamin Neukirch herausgegebene, unter dem Namen Neukirch’sche Sammlung berühmt gewordene Gedichtanthologie, die für die junge Autorengeneration Wegbereiter des galanten Stils in der Poesie werden sollte. 1699 brachte Fritsch Gottfried Arnolds spektakuläre Kirchen- und Ketzerhistorie auf den Markt. 1709 veröffentlichte Fritsch das Allgemeine Historische Lexikon in 5 Bänden, die deutsche und erweiterte Ausgabe des ursprünglich in einem Band erschienenen ersten großen Geschichtslexikons von Moreri, das erstmals 1674 erschienen war, und 1721 Jablonskis Allgemeines Lexicon der Künste und Wissenschaften. | |
Historische Beschreibung | Asien ist die Wiege zahlreicher Kulturen, beispielsweise in China, Japan, Indien, Iran sowie Babylonien und Assyrien in Vorderasien. Alle sogenannten Weltreligionen sind in Asien entstanden. Asien und Europa verbindet eine lange Tradition an Kriegen (beispielsweise Alexander der Große, die Perserkriege, die Kreuzzüge, die Einfälle der Hunnen und der Türken) und an Entdeckungsreisen (beispielsweise Sven Hedin), aber auch viele wichtige Handelsverbindungen, wie zum Beispiel die Seidenstraße. Asien ist von jeher von Großreichen geprägt und nicht so zersplittert wie Europa. Die chinesische Kultur hat in der Welt, vor allem jedoch in Ostasien, ihre Spuren hinterlassen (Papier, Buchdruck, Kompass, Seide, Porzellan u. v. m.). Aus Indien hat sich der Buddhismus verbreitet. Nordasien (insbesondere Sibirien) blieb lange Zeit nahezu unbesiedelt, erst als sich das Russische Reich weiter ausdehnte, wurden dort größere Städte gegründet. Zentralasien war traditionell die Heimat von Steppen und Reitervölkern. Beispielsweise den Mongolen, die in früheren Zeiten eine Bedrohung für Europa darstellten. Der Nahe Osten ist seit dem 7. Jahrhundert vom Islam geprägt und hat einen stark prägenden Einfluss auf Nordafrika gehabt. |
Besonderheiten | Einband in Leder mit goldgeprägter Verziehrung, Lateinische Ausgabe |
Erscheinungsort | Leipzig |
Größe (cm) | 23 x 19 |
Zustand | Perfekt, dem Alter entsprechend |
Kolorit | altkoloriert |
Technik | Kupferstich |
Nachdruck:
45.00 €
( Ein Nachdruck kann auf Anfrage individuell bestellt werden. )