Adina Sommer
Antike und zeitgenössische Kunst
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T. LXXIV.191
Artikel ID | DT1067 |
Titel | T. LXXIV.191 |
Beschreibung | Darstellung von zwei gestrandeten Walen. Aus G.T. Wilhelm "Unterhaltungen aus der Naturgeschichte". |
Zeit | ca. 1810 |
Stecher | Schmuzer J. J. |
Historische Beschreibung | Die Wale bilden eine Ordnung der Säugetiere mit etwa 90 Arten, die ausschließlich im Wasser leben. Es werden zwei Unterordnungen unterschieden: die Bartenwale, die sich als Filtrierer von Plankton ernähren und zu denen die größten Tiere der Evolutionsgeschichte zählen, sowie die räuberisch lebenden Zahnwale, zu denen auch die Familie der Delfine gehört. Der Begriff „Wal“ kann in einem sprachlich engeren Sinne die als „Delfin“ bezeichneten Arten so dass die ganze Ordnung auch als „Wale und Delfine“ bezeichnet wird. Mit Ausnahme einzelner Delfine und der verschiedenen Gruppen der Flussdelfine leben Wale im Meer. Den Übergang zum Wasserleben vollzog diese Säugergruppe vor etwa 50 Millionen Jahren im frühen Eozän. Wale sind eng verwandt mit den Paarhufern. Die Bestände vieler Walarten sind infolge von Umweltverschmutzung, der Fischerei und des industriell betriebenen Walfangs deutlich zurückgegangen. |
Größe (cm) | 9 x 15 cm |
Kolorit | altkoloriert |
Technik | Stahlstich |
Nachdruck:
7.50 €
( Ein Nachdruck kann auf Anfrage individuell bestellt werden. )