Adina Sommer
Antike und zeitgenössische Kunst
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Skeavington’s Modern Farriery Described and Illustrated in the Management of Horses. Dogs, Cattle, Sheep, Pigs, Poultry,
Artikel ID | B0298 |
Titel | Skeavington’s Modern Farriery Described and Illustrated in the Management of Horses. Dogs, Cattle, Sheep, Pigs, Poultry, |
Beschreibung | Skeavington's Modern Farriery(Veterinär) Including the Management of Horses, Dogs, Cattle, Sheep, Pigs, Poultry, etc., etc,: Their Treatment in Health and Disease; with Practical Information On All That Relates to Farming, Gardening, Shooting, Angling, etc.- Beschreibt und illustriert die Behandlung bei Gesundheit und Krankheit von Pferden 364 Seiten, Hunde auf 124 Seiten., Rinder, Schafe, Schweine, Geflügel,… Des Weiteren praktische Informationen über alles, was mit Landwirtschaft, Feldarbeit zu tun hat auf 102 Seiten, Hunde auf 124 Seiten, Jagd auf 119 Seiten, Angeln auf 8 Seiten usw. Aufbau des Buches 2 Titelblätter, Vorwort J.S., Index der Illustrationen, Allgemeine Vorstellung gez. John Scherer, S. 1 - S. 1011, Index der 12 Fachbereiche. Auf 86 Seiten 1-2 Stahlstiche, 3 Faltkarten von Pferden (z. B. Anatomie des Pferdes). Nach Zeichnungen von namhaften Künstlern wie E. Landseer, A. Cooper, Herring und vielen anderen. Gedruckt von John G. Murdoch. |
Zeit | ca. 1880 |
Stecher | Scherer John |
Historische Beschreibung | Der erste dokumentierte Tierheiler war Urlugaledinna, der 2200 v. Chr. in der sumerischen Stadt Lagaš in Mesopotamien lebte. Der ägyptische Papyrus von Kahun aus dem Jahr 1900 v. Chr. ist eines der ersten Dokumente, die die Veterinärmedizin belegen. Das umfassendste veterinärmedizinische Werk der Antike war die kurze Mulomedicina oder die vier Bücher Artis veterinariae sive mulo-medicinae libri quatuor von Publius Vegetius Renatus aus dem 4. Die Zusammenstellung der antiken Schriften zur Pferdemedizin, die Hippiatrica, erschien im 5. oder 6. Im Mittelalter wurde um 1250 das sechsteilige Handbuch der Pferdemedizin Hippiatria von Jordanus Ruffus, dem obersten Hofmarschall Friedrichs II. verfasst. Eine der am weitesten verbreiteten pferdemedizinischen Schriften, die vom 13. bis zum 18. Jahrhundert in viele Sprachen übersetzt wurde, war das so genannte Rossarzneibuch von Meister Albrant, der unter anderem in Neapel als Reitknecht Kaiser Friedrichs II. tätig war. |
Besonderheiten | Buchschnitt marmoriert |
Erscheinungsort | London |
Größe (cm) | 27 x 19 cm |
Zustand | Einband Hartkarton mit Marmorierung und Leder, mit Goldprägung am Buchrücken |
Kolorit | s/w |
Technik | Stahlstich |
Nachdruck:
75.00 €
( Ein Nachdruck kann auf Anfrage individuell bestellt werden. )