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Adina Sommer
Antike und zeitgenössische Kunst
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Hohenschwangau
Artikel ID | EUD2806 |
Titel | Hohenschwangau |
Beschreibung | Ansicht des Schlosses Hohenschwangau im Allgäu. |
Zeit | ca. 1850 |
Stecher | Poppel Johann Gabriel Friedrich (1807-1882) |
Poppel war ein deutscher Kupfer- und Stahlstecher, Architekturzeichner, Landschaftsmaler und Verleger. Johann Poppel lernte zunächst das Kupferstechen bei Johann Martin Friedrich Geißler an der Nürnberger Kunstschule. Darauf aufbauend lernte er 1829 das Stahlstechen bei Professor Carl Ludwig Frommel in Karlsruhe, der dort ein Atelier für Stahlstecher betrieb. | |
Historische Beschreibung | Das heutige Schloss Hohenschwangau ist von 1537 bis 1547 in die teilweise erhaltenen Außenmauern der Burg Schwanstein aus dem 14. Jahrhundert hineingebaut worden. Das Schloss diente der königlichen Familie als Sommerresidenz und war die Kinderstube der beiden Söhne, der späteren Könige Ludwig II. und Otto. Ihre Mutter Marie von Bayern (1825–1889) unternahm mit ihnen häufig Bergwanderungen, so auch auf die alten Burgen Vorder- und Hinterhohenschwangau und Frauenstein. Sie verlebte hier auch nach dem Tod von König Max II. 1864 alljährlich mehrere Sommermonate. In ihrer Abwesenheit nutzte auch Ludwig II. häufig das Schloss, so auch während der Errichtung seines eigenen Schlosses Neuschwanstein von 1869 bis 1884. Seit 1923 bis heute gehört das Schloss dem Wittelsbacher Ausgleichsfonds und wird als Museum genutzt. Zugleich steht es jedoch Mitgliedern der Familie Wittelsbach gelegentlich für Aufenthalte oder Feiern zur Verfügung. |
Erscheinungsort | Deutschland |
Größe (cm) | 12 x 16,5 cm |
Zustand | Perfekt, dem Alter entsprechend |
Kolorit | koloriert |
Technik | Stahlstich |
Nachdruck:
13.50 €
( Ein Nachdruck kann auf Anfrage individuell bestellt werden. )